Härzland-Pressestimmen und Konzerte

 
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Pressestimmen zu früheren Werken:
 
«Ohrenblicke» – Gedichtband
Aus den feinsinnigen Gedichten spricht ein begnadeter Dichter, der durch weitgespannte Dimensionen des Denkens & Fühlens führt ...
twm, BUND, 1996
 
«Muku-Tiki-Mu» – Weltkindermusik UNESCO-Patronat
Geschickt setzt Roland Zoss die Instrumente der Länder ein, die er bereist hat; in stilistisch virtuos variierten Songs. Unterstützt von Berner Szene-Musikern, aber auch von einem Kinderchor aus Mozambique oder von der chinesischen Instrumentalistin Xiao Jing Wang, führt Zoss Klein und Gross auf eine tolle Reise. Via Musik führt er vor, wie Kulturen sich gegenseitig bereichern können.
Tina Uhlmann, BERNER ZEITUNG, 2002

 
«Xenegugeli» – Tierliederpoesie
Jetzt hat die Sehnsucht einen Namen: Xenegugeli! Mit dem Tier-ABC, einem balladesken Gesamtkunstwerk (Bilderbuch & Musikalbum), ist Roland Zoss ein kleines Meisterwerk gelungen.
Edith Lier, SCHWEIZER FAMILIE, 1999

 
«Saitenstrassen» – Musikroman
Entlegene Inseln sind ihm ebenso vertraut wie die Welt der Sprache oder das Reich der eigenen Mitte!»
Beatrice Häusler, BERNER BÄR, 1999

 
«Güschi» – Hörspielreihe & Bilderbuch
Herrlich und erfrischend erzählte Abenteuerreise eines Menschenjungen, eines Dachses, einer Elster, einer Schnecke und einer Maus auf der Suche nach der sagenumwobenen Echohöhle! – Dazu der Naturlehrpfad «Güschiweg Gurten».
Christian Hug, LUZERNER WOCHE, 2002
 

«Jimmy-Flitz, e Reis dür d Schwyz», Hörspielreihe & Bilderbuch
Witzig und ewiggültig! Eine kleine Maus öffnet uns die Augen und Ohren für die Vielfalt der Mundarten, die Schönheit der Märchenlandschaft Schweiz!
up. BERNER BÄR, 12/08 


«Die Insel hinterm Mond» – preisgekrönte Erzählung
In seiner Geschichte verwandelt der Autor Sprache in Düfte und Klänge, in Stimmungen und Landschaften. Mit eindringlichen und verblüffenden Bildern. Die unsentimentale Betrachtung über den Alltag auf einer Trauminsel.
LITERARISCHE KOMMISSION DER STADT BERN, 1993

«Schlummerland» • Guetnachtlieder
«Schlummerland» vereint warme und weiche, melodiöse Lieder zum Einschlafen. Entsprechend lieblich sind die Eigenkompositionen von Roland Zoss. «I ha di gärn» hat gar Evergreen-Oualität!
Kurt Emil Merki, BLICK Music
, 2004

 
 


«Härzland»-Kritiken aus Medien und Mails

• Entdeckenswert! Roland Zoss - der Schweizer Cohen singt gefühlvolle Lieder zum Nachdenken. Von Dylan, Neruda, Cabrel über Fabrizio de Andre bis zu Al Stewart, dessen Kathedralensound bei den 14 Songs durchklingt, hat sich Roland Zoss in 23 Jahren Musikschaffen inspirieren lassen.
Der optimistische Melancholiker hat bereits den Cohen Klassiker "Susanne " ins Hochdeutsche übertragen. Hier ist er mit der tief-traurigen Elvis-Ballade "In The Ghetto" auf Berndeutsch. Elias Fröhlich, BlickMusic Redaktor 8/2004


• Tja, da bleibt mir nur zu gratulieren! Dies dafür von ganzem Härzen. Endlich wieder mal ein Berner Mundartalbum jenseits von Züri Gehn-West, Florian Ach-Du-Ast, Polo Sowieso, etc!. Schöne Songs, tiefe Poesie, ungewöhnliche Arrangements, klasse Musiker, fette Produktion, mutiger Mix, ansprechendes Cover... Also, Gratulation und herzlichen Dank für Dein Werk! Valentin Tscharner, Musiker & Veranstalter, 4/2004

• Die Musik ist zwischen Rock und Poesie angesiedelt, erinnert an Leonard Cohen oder Nick Cave. Ein wunderschönes, stimmiges Album, das ROLAND ZOSS mit vielen bekannten Musikern wie Linard Bardill, Yvonne Moore, Töbi Tobler, Roland Van Straaten und anderen eingespielt hat.
„Härzland“ ist eine Reise ins Herz der Dinge, wie ein ruhiger, fliessender Fluss, ohne Hektik aber mit viel Tiefgang. Ein Juwel, das es zu entdecken gilt!
Manfred Fries, MusiQuarium 3/2004

• Grazie Rolando per Harzland, tu sei un Nick Cave Svizzero, con melodie che fanno sognare... Luisa Penasa, 4/2004, Milano

• Roland Zoss ist einer der großen Songpoeten des deutschsprachigen Raumes!
Er steht für mich in einer Reihe mit Herbert Grönemeyer, Wolfgang Niedecken (BAP) und Konstantin Wecker. Das Album «Härzland» ist eine emotional ambitionierte und dabei immer ehrliche Visitenkarte der modernen Schweiz, der ich mich nicht zuletzt durch Künstler seines Kalibers verbunden fühle. Wer Roland Zoss hört, der spürt viel vom Herzschlag der beständig sich wandelnden Schweiz.
Rolf Zuckowski, Musiker & Produzent, Hamburg, 12/2004


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